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Mauern, Parks, Gärten Mailen Drucken

Ein riesiges Puzzle aus 54 einzelnen Prismen lädt in der Ausstellung dazu ein, sich auf Spurensuche zu begeben.
FasziNatur
Wie sieht wohl die naturnahe Stadt aus? Diese Besucher versuchen das Puzzle zu lösen.
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Heften Sie sich auf die Fährte der naturnahen Stadt, von grau zu grün: Fassadenbegrünungen, naturnahe Blumenbeete oder Straßen mit Grünstreifen: Viele kleine Maßnahmen, die das Wohn- und Lebensumfeld in Siedlungsgebieten ökologisch enorm verbessern. Auch wenn Bebauung, Verkehr und Menschen dominieren – Natur in der Stadt hat und braucht ihren Platz.

Entdecken Sie auch, welch große Bedeutung naturnahe Parkanlagen und Gärten in Siedlungsgebieten als Lebensräume für viele Pflanzen und Tiere haben. Selbst Friedhöfe bieten ideale Voraussetzungen für die Entwicklung vielfältiger Biotope.

Doch nicht nur in solchen Grünanlagen findet sich eine Vielzahl an heimischen Pflanzen und Tieren. Bei uns erfahren Sie: Viele Wildtiere leben inmitten unserer Siedlungen – teilweise so versteckt, dass wir sie gar nicht wahrnehmen. So genannte Gebäudebrüter wie Mauersegler und Hausrotschwanz siedeln sich in Nischen und Hohlräumen von Häusern – zumeist im Dachbereich – an. Vom Menschen selten begangene Keller und Dachstühle sind die Lebensräume zum Beispiel für Fledermäuse und Turmfalken. Die Häuser dienen ihnen als Ersatz für Baumhöhlen und Felswände und werden von Ihnen zur Fortpflanzung, Jungtieraufzucht, als Schlafplatz oder zur Überwinterung genutzt. Wie Sie diesen Tieren eine gute Nachbarschaft anbieten können, zeigen wir Ihnen in der Ausstellung.

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